"Die zeitgenössische Tanztherapeutin Ursel Burek"

Ein Interview mit Ursel Burek anlässlich der Fachtagung der WAP am 28.03.2000 von Sabine Trautmann-Voigt
(veröffentlicht in „Zeitschrift für Tanztherapie“ 13/2001
8. Jahrgang; Claus Richter Verlag)


Anlässlich der jährlichen Fachtagung des Wildunger Arbeitskreises für Psychotherapie (WAP) im März 2000 trafen Sabine Trautmann-Voigt und Ursel Burek — wie seit vielen Jahren — zusammen. Beide sind dort seit langem als Dozentlnnen tätig und hielten in diesem Jahr Vorträge sowie Workshops zum Thema „Wege des Heilens, Behandelns und Begleitens“


Ursel Burek ist zur Zeit vielleicht die Tanztherapeutin in Deutschland, die am meisten über die “ursprüngliche Heilkraft des Tanzes“ aus eigener Erfahrung sagen kann.
Sie ist mehr als 20 Jahre lang durch viele Kontinente gereist und hat mit den Einheimischen gelebt, ihre Bräuche und Rituale leibhaftig erfahren.
Sie sprach mit ihrer Kollegin über sehr intime Begegnungen, persönliche Erlebnisse und wunderbare sowie erschreckende Erfahrungen.
Dabei stellten sich überraschender Weise gemeinsame Lehrer, Freunde und andere persönliche Übereinstimmungen heraus.

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"Auch du
sollst Spuren hinterlassen"


Ein Interview von Petra Steinmair-Pösel zum Thema Älterwerden - ein Frauenportrait über Ursel Burek
(veröffentlicht in "frauenZEIT". Sonderseiten im Vorarlberger KirchenBlatt

Ursel Burek

Auch wenn die Wirtschaft die Generation 60+ längst
als kaufkräftiges und zudem wachsendes Bevölkerungssegment entdeckt hat und entsprechend
hofiert:
Wir leben noch immer in einer Gesellschaft, in der zwar alle alt werden, aber niemand wirklich alt sein möchte. Ein kleiner Fortschritt: aus Anti-Aging ist inzwischen Pro-Aging oder Better-Aging geworden. Doch gerade für Frauen ist das Älter-
Werden ein heikles, zumindest ein ambivalentes
Thema geblieben.

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